Fisch-Gebäck aus Japan
Wusstest du, dass japanisches Fischgebäck eines der ältesten Gerichte ist, das in Japan zubereitet wird? Seit Jahrhunderten schon hat dieses beliebte Essen die Herzen vieler Menschen erfreut.
Obwohl es sich bei Japanischem Fischgebäck um ein sehr altes Rezept handelt, ist es heutzutage nach wie vor sehr populär! Wenn du mehr über Fischgebäck aus Japan erfahren möchtest, bist du hier genau richtig!
Was gilt als typisch japanisches "Fischgebäck"?
Japanisches Fischgebäck besteht normalerweise aus geröstetem oder frittiertem Teig, mit Rübenmehl und anderen Zutaten gefüllt. Die äußere Schicht ist entweder hauchdünn oder etwas fester und häufig von Sesamkörnern garniert
In der Vergangenheit war es eine Art kleiner Snack oder auch Mittagessen – je nachdem was man bevorzugte. Doch die meisten Leute betrachten es heute als Appetithappen oder Beilage zu einer Mahlzeit.
Welche Arten von Fischgebäck gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Japanischem Fisch-Gebäck: Anko Gyoza (Anko = Kastanienpaste / Gyoza = Teigmaultaschen), Tako Kimpira (Tako = Oktopus / Kimpira = Gemüsebraten) und Tempura Udon (Tempura = frittierter Teig / Udon = Bandnudeln). Jede Variante unterscheidet sich geschmacklich und optisch voneinander, sodass jeder so das Passende finden kann!
Wie kann man japanisches Fischgebäck selber machen?
Wenn du dich an das Kochen des traditionellen Rezepts wagen willst, benötigst du in erster Linie den passenden Teig – Tapioka-Teig wird hierfür verwendet. Um den Teig herzustellen, musst du Mehl und Wasser vermischen und anschließend kneten, bis die richtige Konsistenz erreicht ist. Danach kommt die Füllung: Je nach Geschmack kannst du Gemüse (Auberginen & Paprika), Meeresfrüchte (Oktopus & Krabben) sowie Fleisch (Rinderhackfleisch) verwenden. Zum Schluss rollst du den Teig aus und legst deine Füllung darauf; danach gehts ab ins heiße Öl!
Wo kann man in Deutschland japanisches Fischgebäck kaufen?
In Deutschland gibt es verschiedene Lieferdienste, aber auch immer mehr Supermärkte, welche die japanische Spezialitäten frisch anbieten – bspw. an der Frischetheke. Am besten wirst du aber bei Lieferando oder einem anderen Lieferservice fündig – oder natürlich im japanischen Restaurant vor Ort.
